Im Andenken an:

unseren geliebten Bär: Balou

* 17.04.2001     + 26.07.2014

Steh nicht weinend an meinem Grab,
 ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.
  Ich bin tausend Winde, die weh'n,
ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee,
ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn,
 ich bin der sanfte Regen im Herbst.

 Wenn Du erwachst in der Morgenfrühe,
 bin ich das schnelle Aufsteigen der Vögel
  im kreisenden Flug.
  Ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht.
 Steh nicht weinend an meinem Grab,
  Ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.
 (
"Indianisches Gedicht")

 

meine geliebte Zaubermaus:

Arjuna av Faröyar

 

+ 14.05.2007

 

Zaubermaus, seit Tagen frage ich mich warum nur?!?

Ich war so unglaublich stolz auf Dich, denn Du warst mein

erstes Baby und so traumhaft schön und lieb. Ab der ersten Sekunde

Deines Lebens war ich Dir verfallen und bis zu Deiner letzten. Du

bist auf meinem Schoß eingeschlafen und ich kann es noch immer nicht

begreifen. Der Schmerz ist sehr schlimm und Du fehlst mir so so

sehr. Es ist so ungerecht... Du hattest Dein ganzes Leben noch

vor Dir und ich hätte so gerne daran Teil gehabt.

Ich liebe Dich meine Süße und werde Dich niemals vergessen!

 

 

Fotos

 

Arjuna verstarb an einer akuten Nierenentzündung mit resistent gewordenen Keimen.

Wir haben so sehr gekämpft und ich wollte nicht glauben, dass mich wieder ein geliebtes Tierchen verlassen könnte und haben doch verloren.

Ich kann es noch immer nicht glauben und mein Schmerz ist sehr groß.

 

Die Engel

 

Der kleine rote Kater blieb plötzlich stehen. Hinter ihm spielten Kätzchen auf einer bunten

Sommerwiese, jagten einander und rauften spielerisch. Es sah so fröhlich aus, aber vor ihm,

im klaren Wasser des Teiches, sah er seine Mommy. Und sie weinte bitterlich. Er tapste ins

Wasser und versuchte sie zu berühren, und als er das nicht konnte, hüpfte er hinein. Nun war

er ganz nass und Mommys Bild tanzte auf den Wellen fort.

 "Mommy!" rief er. "Ist etwas nicht in Ordnung?"

 Der kleine rote Kater drehte sich um. Eine Dame stand am Ufer des Teiches, mit traurigen

aber liebevollen Augen. Der kleine rote Kater seufzte und kletterte aus dem Wasser.

 "Das muss ein Fehler sein", sagte er. "Ich sollte nicht hier sein."

Er sah zurück ins Wasser und das Bild seiner Mommy spiegelte sich wieder darin.

 "Ich bin doch noch ein Baby. Mommy sagt, dass muss ein Irrtum sein. Sie sagt, ich darf gar

nicht hier sein."

 Die freundliche Dame seufzte und setzte sich ins Gras. Der kleine rote Kater kletterte in

ihren Schoß. Es war nicht Mommys Schoß, aber es war fast genauso gut. Als sie begann, ihn

zu streicheln und genau unter dem Kinn zu kraulen, wo er es am liebsten mochte, fing er

fast gegen seinen Willen zu schnurren an.

 "Ich fürchte, es ist kein Fehler. Es ist Dir bestimmt, hier zu sein, und Deine Mommy weiß

es tief in ihrem Herzen", sagte die Dame.

 Der kleine rote Kater seufzte und lehnte seinen Kopf an den Fuß der Dame.

"Aber sie ist so traurig. Es tut mir so weh, sie weinen zu hören. Und auch Daddy ist

traurig."

 "Aber sie wussten von Anfang an, dass dies geschehen würde."

 "War ich denn krank?"

 Das überraschte den kleinen roten Kater. Niemand hatte jemals etwas darüber gesagt und er

hatte oft zugehört wenn sie dachten, er schliefe. Sie sprachen stets nur darüber, wie süß

er doch war und wie schnell er gewachsen war.

"Nein, sie wussten nicht, dass Du krank warst", sagte die freundliche Dame. "Aber dennoch

wussten sie, dass sie die Tränen gewählt hatten."

"Nein das taten sie nicht", sagte der kleine rote Kater. "Wer würde schon Tränen wählen?"

 Sanft küsste die Dame sein Köpfchen. Er fühlte sich sicher und warm und geliebt - aber er

war immer noch voll Sorge um seine Mommy.

 "Ich will Dir eine Geschichte erzählen", sagte die Dame.

Der kleine rote Kater sah auf und sah die anderen Tiere näher kommen. Katzen - Big Boy und

Snowball, Shamus und Abby und auch Little Cleo und Robin. Merlin, Toby und Iggy und Zachary,

Sweetie, Kamatta und Obie. Hunde auch - Sally, Baby und Morgan, Rocky und Belle. Sogar eine

Eidechse namens Clyde und einige Ratten und ein Hamster namens Odo. Alle legten sich

erwartungsvoll ins Gras rund um die Dame und sahen wartend zu ihr auf. Sie lächelte und

begann:

 Vor langer, langer Zeit gingen die kleinen Engel zum Oberengel und baten ihn um Hilfe, weil

sie so einsam waren. Der Oberengel brachte sie zu einer großen Mauer mit vielen Fenstern

und ließ sie aus dem ersten Fenster auf alle möglichen Dinge schauen - Puppen und Stofftiere

und Spielzeugautos und vieles mehr.

"Hier habt ihr etwas, das ihr lieben könnt.", sagte der Engel. "Diese Dinge werden eure

Einsamkeit vertreiben." "Oh, vielen Dank", sagten die kleinen Engel. "Das ist gerade, was

wir brauchen."

"Ihr habt das Vergnügen gewählt", erklärte ihnen der Oberengel.

 Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Dinge kann man schon lieben",

meinten sie. "Aber sie kümmern sich nicht darum, dass wir sie lieben."

Der Oberengel führte sie zum zweiten Fenster. Sie sahen hinaus und sahen alle möglichen

Arten wilder Tiere. "Ihr könnt diese Tiere lieben", sagte er. "Sie werden wissen, dass ihr

sie liebt." Die kleinen Engel waren begeistert. Sie liefen hinaus zu den Tieren. Einer

gründete einen Zoo, ein Anderer ein Naturschutzgebiet, einige fütterten die Vögel.

 "Ihr habt die Befriedigung gewählt", sagte der Oberengel.

Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Sie wissen, dass wir sie lieben",

sagten sie. "Aber sie lieben uns nicht wieder. Wir möchten auch geliebt werden."

So führte sie der Oberengel zum dritten Fenster und zeigte ihnen die Menschen. "Hier sind

die Menschen zum Lieben", erklärte er ihnen. Die kleinen Engel eilten hinaus zu den

Menschen.

 "Ihr habt die Verantwortung gewählt", sagte der Oberengel.

 Aber bald waren sie wieder zurück. "Menschen kann man schon lieben", klagten sie "aber

oft hören sie auf, uns zu lieben und verlassen uns. Sie brechen unsere Herzen."

 Der große Engel schüttelte den Kopf. "Ich kann euch nicht mehr helfen. Ihr müsst mit dem

Zufrieden sein, was ich euch gegeben habe." Da entdeckte einer der kleinen Engel ein

weiteres Fenster und sah kleine und große Hunde und Katzen, Eidechsen, Hamster und Frettchen.

Die anderen liefen herbei und bestaunten sie.

 "Was ist mit denen?" riefen sie. Aber der Engel schob sie vom Fenster weg. "Das sind

Gefühlstrainer", sagte er. "Aber wir haben Probleme mit ihrem Operating System."

 "Würden sie wissen, dass wir sie lieben?" fragte einer. "Ja", erwiderte der Oberengel

widerstrebend.

 "Und würden sie uns wiederlieben?", fragte ein anderer. "Ja", erwiderte der große Engel.

 "Werden sie je aufhören, uns zu lieben?" riefen sie. "Nein", gestand der große Engel. "Sie

werden euch für immer lieben."

 "Dann sind sie genau das, was wir uns wünschen", riefen die kleinen Engel. Aber der

Oberengel war sehr aufgeregt. "Ihr versteht nicht", erklärte er ihnen. "Ihr müsst sie

füttern. Und ihr müsst ihre Umgebung reinigen und für immer für sie sorgen."

"Das tun wir gerne", riefen die kleinen Engel. Und sie hörten nicht zu. Sie beugten sich

nieder und nahmen die zahmen Tiere in die Arme und die Liebe in ihrem Herzen spiegelte

sich in den Augen der Tiere.

"Sie sind nicht gut programmiert" rief der Oberengel, "es gibt keine Garantie für sie. Wir

wissen nicht, wie lange sie halten. Manche hören sehr rasch auf zu funktionieren, und

manche halten länger!" Aber das kümmerte die kleinen Engel nicht. Sie drückten die warmen

weichen Körperchen an sich und ihre Herzen füllten sich mit Liebe, so dass sie fast

zersprangen.

 "Wir haben unsere Chance!" riefen sie. "Ihr versteht nicht", versuchte es der Oberengel

zum letzten Mal. "Sie sind so gemacht, dass selbst der Haltbarste von ihnen euch nicht

überleben wird. Euer Schicksal wird sein, durch ihren Verlust zu leiden!" Die kleinen

Engel betrachteten die Tiere in ihren Armen und schluckten. Dann sagten sie tapfer: "Das

macht nichts. Es ist ein fairer Tausch für die Liebe, die sie uns geben." Der Oberengel

sah ihnen nach und schüttelte den Kopf.

 "Nun habt ihr die Tränen gewählt", flüsterte er.

 "Und so ist es auch geblieben", meinte die freundliche Dame. "Und jede Mommy und jeder

Daddy weiß das. Wenn sie euch in ihr Herz schließen, wissen sie, dass ihr sie eines Tages

verlassen werdet und sie weinen müssen."

 Der kleine rote Kater setzte sich auf. "Warum nehmen sie uns dann zu sich?" fragte er

erstaunt.

 "Weil auch nur eine kurze Zeit eurer Liebe den Kummer wert ist!"

"Oh", sagte der kleine Kater und starrte wieder in den Teich. Da war immer das Bild seiner

Mommy, weinend. "Wird sie jemals aufhören zu weinen?"

Sie nickte. "Sieh der Oberengel bedauerte die kleinen Engel. Er konnte die Tränen nicht

wegzaubern, aber er mochte sie besonders." Sie tauchte die Hand in den Teich und ließ das

Wasser von ihren Fingern tropfen. "Er machte heilende Tränen aus diesem Wasser. Jede Träne

enthält ein bisschen von der glücklichen Zeit und all dem Schnurren und Streicheln und der

Freude an Dir. Wenn Deine Mommy weint, heilt ihr das Herz. Es mag seine Zeit dauern, aber

durch ihre Tränen fühlt sie sich besser. Nach einiger Zeit wird sie nicht mehr so traurig

sein, wenn sie an Dich denkt, und sich nur der schönen Zeit erinnern. Und sie wird ihr

Herz wieder für ein neues Kätzchen öffnen."

 "Aber dann wird sie eines Tages wieder weinen!"

Die Dame lächelte ihn an und stand auf. "Aber sie wird auch wieder jemanden lieb haben.

Daran wird sie denken." Sie nahm Big Boy und Snowball in ihre Arme und kraulte Morgan

genau dort am Ohr, wo sie es so mochte. "Sieh nur, die Schmetterlinge kommen. Sollen wir

nicht spielen gehen?" Die anderen Tiere liefen voraus, aber der kleine rote Kater wollte

seine Mommy noch nicht verlassen.

 "Werden wir jemals wieder zusammen sein?" Die freundliche Dame nickte. "Du wirst in den

Augen jeder Katze sein, die sie ansieht. Und sie wird Dich im Schnurren jeder Katze hören,

die sie streichelt. Und spät in der Nacht, wenn sie einschläft, wirst Du ihr nahe sein

und ihr werdet beide Frieden haben. Und bald, eines Tages, wirst Du ihr einen Regenbogen

senden, damit sie weiß, dass Du in Sicherheit bist und hier auf sie wartest."

 "Das gefällt mir", sagte der kleine rote Kater und warf einen letzten langen Blick auf

seine Mommy. Er sah ihr Lächeln unter ihren Tränen und wusste, dass ihr eingefallen war,

wie er fast in die Badewanne gefallen wäre.

 "Ich hab' Dich lieb, Mommy", flüsterte er. "Es ist schon okay, wenn Du weinst."

 Er blickte zu den Anderen, die spielten, und lachten mit den Schmetterlingen. "Oh, Mommy!

Ich gehe jetzt spielen, okay? Aber ich werde immer bei Dir sein, das verspreche ich!"

 

Dann wandte er sich um und lief den anderen nach.....

 

Autor: Anne Kolaczyk

meine wundervollen Kater:

Internationaler Champion Tegai no tora´s Faramir

 

Mimilein, ich werde Dich nie niemals vergessen und Du wirst auf immer

einen Platz in meinem Herzen haben. Du lieber, guter und toller

Katermann.

Mimi verstarb am 17.05.2006!

 

 

 

Fotos

 

They say memories are golden well maybe that is true.
I never wanted memories, I only wanted you.

A million times I needed you, a million times I cried.
If love alone could have saved you you never would have died.

In life I loved you dearly, In death I love you still.
In my heart you hold a place no one could ever fill.

If tears could build a stairway and heartache make a lane,
I'd walk the path to heaven and bring you back again.

 
 

Ich habe Mimi aufgrund seines Alters und der Tatsache, dass er so friedlich und ohne jegliche Anzeichen einschlief, obduzieren lassen und bei der Sektion fiel eine deutliche Hypertrophie der linken Ventrikelwand und des Kammerseptums auf.

Laut Professor Reinacher der Uniklinik Giessen spricht dieser pathologische

Befund für das Vorliegen einer hypertrophen Kardiomypathie,

in deren Folge Faramir an einem akuten Herz/Kreislaufversagen starb.

Nach Nucha mein zweites geliebtes Tier;-(...

 

Faramir´s Bruder Frodo und seine Mutter Poison Ivy

wurden leider inzwischen HCM positiv geschallt.

 

Pathologischer Befund von Faramir Seite 1

 

& Seite 2

Was nun ist HCM genau?

 

 

Liste auf HCM getesteten norwegischen Waldkatzen

&

Tegai no tora´s Nemo

 

Mein geliebter Nemo verstarb am 01.03.06.
Ich werde Dich niemals vergessen mein grosser Schatz!

  

   Fotos

 

 

Mein grosser Schatz wollte von Anfang an nicht so richtig wachsen und zunehmen und
tat sich sehr schwer damit. Ich versuchte alles mögliche, um ihn dazu zu animieren, aber
leider mit geringem Erfolg. Anfang Januar bekam er auf einmal starken Durchfall und

Erbrechen und mein Tierarzt behandelte ihn dagegen, aber er wollte irgendwie nicht mehr so
richtig fit werden. Wir gingen in die Tierklinik Hofheim und dort stellten Sie meinen
Schatz auf den Kopf und diagnostizierten ein Lymphom und dadurch bedingt eine nichtregenerative Anämie. Wir kämpften zwei Monate und haben den Kampf doch verloren;-(.

 

&

Barney av Faröyar

 

*13.05.2007

 

 

Mein kleiner Stern lebte nur so kurz.

 

+ 15.05.2007

 

&

 

Elliot av Faröyar

 

 

+ 09.11.2007

 

 

&

 

Einstein av Faröyar

 

 

+16.11.2007

 

Leih mir ein Katzenbaby

("angelehnt an das Gedicht "An alle Eltern",
von Edgar A. Guest (1881-1959)"
)

Ich werde Dir für eine Weile eine Katze leihen, sagte Gott.
Du sollst sie lieben solange sie lebt und klagen wenn sie tot ist.
Vielleicht für 12 oder 14 Jahre, oder vielleicht für 2 oder 3.

 

Aber wirst Du gut auf sie aufpassen bis ich sie zurückrufe?
Sie bringt ihren Charme um Dich froh zu machen,
und sollte ihr Aufenthalt vorbei sein, hast Du immer noch die
Erinnerungen als Erleichterung Deines Leides.

 

Ich kann nicht versprechen das sie bleiben wird,
weil alles von der Erde zurückkehrt, aber es gibt Sachen
auf der Erde die diese Katze lernen soll.

 

Ich habe auf der ganzen Welt nach einem Lehrer gesucht,
und von allen Menschen auf der Erde habe ich Dich gewählt.

 

Wirst Du ihr all Deine Liebe geben und nicht an den
Abschiedsschmerz denken?....und mich nicht hassen wenn
ich komme um meine Katze nach Hause zu holen?

 

Und mein Herz antworte "mein Herr, das werde ich tun“.

 

Für alle Freude die diese Katze bringt,
werde ich das Risiko des Leides eingehen.

 

Wir schützen sie mit Zärtlichkeit, wir lieben sie so gut
wir können und für die Freude die wir bekommen
werden wir ewig dankbar sein.

 

Aber wenn Du sie zurückrufst, viel eher als erwartet,
werden wir tapfer das Leid ertragen
und versuchen es zu verstehen.

 

Wenn wir es mit unserer Liebe geschafft haben Deine
Wünsche zu erfüllen, dann hilf uns in unserer Trauer,
in Erinnerung an ihre süße Liebe.

 

Wenn unsere geliebte Katze diese Welt voll Stress
und Druck verlässt, schicke uns bitte eine andere arme
Seele, die wir für ihr ganzes Leben lieben können.

 

 

die Regenbogenbrücke

 

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